[Intro] G [Verse 1] G D G C Fordre niemand, mein Schicksal zu hören G D G von Euch allen, die Ihr in Arbeit steht. G D G C Ja, wohl könnte ich Meister beschwö-ren G D G es wär doch bis morgen schon zu spät Am Em Auf der Wanderschaft lustigen Tagen Am D setz ich Kleider und Reisegeld zu. G D G C Und so hab ich denn nun weiter nichts zu tragen G D G als mein´ Rock und mein´ Stock und die Schuh [Interlude] G D G C G D G [Verse 2] G D G C Keine Hoffnung ist Wahrheit geworden, G D G selbst in Schlesien war alles besetzt. G D G C Als ich reiste über Frankfurt nach Norden G D G ward ich stets von Gendarmen gehetzt. Am Em Von Stettin aus nach Hause geschrieben, Am D ging ich dennoch Berlin erst noch zu, G D G C und so ist mir denn nun weiter nichts geblieben G D G als der Rock und der Stock und die Schuh‘. [Interlude] G D G C G D G [Verse 3] G D G C In der Heimat darf ich mich nicht zeigen, G D G denn dahin ist das Geld und der Rock. G D G C Laßt mich meinen Namen verschweigen, G D G denn sonst droht mir ein knotiger Stock. Am Em Statt in Betten, in Wäldern gebettet, Am D Oh, ich hatte nur wenige Ruh. G D G C Und so hab ich in der Fremde nichts gerettet G D G als die Hosen und zerrissene Schuh. [Interlude] G D G C G D G G D G C G D G Am Em Am D G D G C G D G [Verse 4] G D G C Fordre niemand, mein Schicksal zu hören G D G von Euch allen, die Ihr in Arbeit steht. G D G C Ja, wohl könnte ich Meister beschwö-ren G D G es wär doch bis morgen schon zu spät Am Em Auf der Wanderschaft lustigen Tagen Am D setz ich Kleider und Reisegeld zu. G D G C Und so hab ich denn nun weiter nichts zu tragen G D G als mein´ Rock und mein´ Stock und die Schuh G D G C Und so hab ich denn nun weiter nichts zu tragen G D G als mein´ Rock und mein´ Stock und die Schuh
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