Am DmIntro: Drei Weiber traf im Schankhaus ich, die waren mir gewogen.G EDie haben mich so sehnsuchtig zur Theke hingezogen.Am DmUnd dort versprachen sie frivol, in uns'erm tollen Treiben.G EEwiglich woll'n wir frohsinnig und beisammen bleiben.Bridge: AmAm DmVerse: Die Erste ein frohliches, ein frisches, prickelnd Weib.G EDie spulte fort die Sorgenlast und warmte mir den Leib.Am DmSie war von schaumenden Gemut, genauso fein wie herb.G ESie war von goldenem Geblut und vieler Manns Verderb.F AmSie fuhrte mich zu mehr und mehr und mehr und mehr und immer mehr.F E E7Lud mich ein zum Sinnestanz und warf mich hin und her.Am Dm F EChorus: Drei Weiber traf im Schankhaus ich, die waren mir gewogen.Am Dm F EDie haben mich so sehnsuchtig zur Theke hingezogen.F EDa gaben wir dem Suff uns hin und pfiffen auf Vernunft und Sinn.F F E7 AmTranken stets auf mich, drei Weiber ja und ich.Am DmVerse: Die Zweite war ein junges Ding, voll trunkener Sinnlichkeit.G ESie farbte mir die Lippen rot, ei, diese suse Maid.Am DmSie schmeckte wie ein Sommertag, erlesen und famos.G EUnd ihre holde Lieblichkeit lies mich nicht wieder los.F AmSie sang mit mir die halbe Nacht, ich kriegte nicht genug von ihr.F E E7Fuhrte mich zum Sinnestanz, da wurde schwind'lig mir.Am Dm F EChorus: Drei Weiber traf im Schankhaus ich, die waren mir gewogen.Am Dm F EDie haben mich so sehnsuchtig zur Theke hingezogen.F EDa gaben wir dem Suff uns hin und pfiffen auf Vernunft und Sinn.F F E7 AmTranken stets auf mich, drei Weiber ja und ich.Am DmVerse: Die Dritte war verrucht und scharf und irgendwie brutal.G EIch nahm sie kurz! Sie nahm mich hart! Und das so manches Mal.Am DmDie Hitze in mir nicht mehr schaumt, ja wenn sie bei mir war.G ESie raubte mir glatt den Verstand, blieb sie auch noch so klar.F AmSie gab mir so direkt den Rest wie Keine, die ich vorher traf.F E E7Trat mich hin zum Sinnesfest und schlug mich in den Schlaf.Bridge: Am Dm F E Am Dm F EF Am F E F Am E E7Am Dm F EChorus: Drei Weiber traf im Schankhaus ich, die waren mir gewogen.Am Dm F EDie haben mich so sehnsuchtig zur Theke hingezogen.F EDa gaben wir dem Suff uns hin und pfiffen auf Vernunft und Sinn.F F E7 AmTranken stets auf mich, drei Weiber ja und ich.Am DmVerse: Als Morgens ich dann so erwacht lag nur ne Olle da.G EDie war gar hasslich wie die Nacht und roch ganz sonderbar.Am DmDie schmeckte wie ein toter Hund und druckte mir aufs Hirn.G EDie wurgte mir an meinem Schlund und trat mir vor die Stirn.F AmSie tauchte mich den halben Tag in schmerzerfullte Wogen.F E E7Und mir war klar, die Weiber ja, sie hatten mich belogen.F AmUnd das war der Moment, wo ich mir heimlich Rache schwor.E E7Heut Abend knopf' die drei ich mir noch einmal richtig vor.Am Dm F EChorus: Drei Weiber traf im Schankhaus ich, die waren mir gewogen.Am Dm F EDie haben mich so sehnsuchtig zur Theke hingezogen.F EDa gaben wir dem Suff uns hin und pfiffen auf Vernunft und Sinn.FTranken stets auf mich,Drei Weiber, (drei Weiber, drei Weiber,)F E7 Amdrei Weiber ja und ich.Outro: Am Dm F E Am Dm F EAm Dm F E Am Dm F EF Am Dm E F Am Dm EAm Dm F E Am Dm F EF Am F E F Am E E7 Am
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