INTROG C x2VERSE 1GEs duad wehC GDoch i woas es is soweitAuf der WeltC Emhod einfach alles seine ZeitGIm goldenen KafigC Dwoarsd du niemals wirklich freiEm G C DDoch ab heid is dei Gfangenschaft vorbeiGDu stehst aufC GUnd schleigst di wortlos ausm HausOhne StreitC Emis jetz auf oamol alles ausGMit Tranen der LeereC Dschaust du mi no oamol anEm G C DUnd i woas dass i di net haltn konCHORUSG C DUnd du fliagst ganz weit, weit fort von mirG C DHoch am Himmel suchst du dei GluckEm CKoane Wolken und koa RegenG Dkonnen di zum Umkehrn bewegenG C DUnd du kommst niemehr zuruckVERSE 2GEs wird spatC Gund i bin mutterseelnaloaI muas zruckC Emdoch wos erwoard mi scho dahoamGA Platz ohne LebenC Dohne Seele, ohne GfuhlEm G C Dund i woas dass i des net hoabn willCHORUSG C DUnd du fliagst ganz weit, weit fort von mirG C DHoch am Himmel suchst du dei GluckEm CKoane Wolken und koa RegenG Dkonnen di zum Umkehrn bewegenG C DUnd du kommst niemehr zuruckBRIDGEC EmA wenn i alles fur di dan hattC G DHast du dei Gluck wo anders gsehnC Em GI hoff nur dass deine Freiheit dich beflugeltC G DUnd deine Traume in Erfullung gehnC G DUnd du fliagst ganz weit, weit fort von mirC G DWost a hingehst, i wunsch dir viel GluckC GKoane Wolken und koa RegenEm Dkonnen di zum Umkehrn bewegenC G Dund du kommst niemehr zuruckCHORUSG C DUnd du fliagst ganz weit, weit fort von mirG C DHoch am Himmel suchst du dei GluckEm CKoane Wolken und koa RegenG Dkonnen di zum Umkehrn bewegenG C DUnd du kommst niemehr zuruckOUTROC G Cadd9Und du kommst niemehr zuruck
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