Raymund Weber - Du Lässt Den Tag O Gott Nun Enden

      [Verse 1]
G  C      G        Am     F     Gsus G
Du läßt den Tag, o Gott, nun enden
     G/B           Am       D     G
und breitest Dunkel übers Land.
    C       G           Am    F  Gsus G
Wir waren heut in deinen Händen,
G F  C/E E   Am        Dm  G   C
nimm uns auch jetzt in deine Hand.

[Verse 2]
G  C      G        Am     F     Gsus G
Die Erde kreist dem Tag entgegen,
     G/B           Am       D     G
wir ruhen aus in deiner Nacht.
    C       G           Am    F  Gsus G
Wir danken dir für Schutz und Segen
G F  C/E E   Am        Dm  G   C
wie jeder Mensch, der betend wacht.

[Verse 3]
G  C      G        Am     F     Gsus G
Wenn uns der Schein der Sonne schwindet
     G/B           Am       D     G
und Licht den fernen Ländern bringt;
    C       G           Am    F  Gsus G
wird dein Erbarmen dort verkündet,
G F  C/E E   Am        Dm  G   C
vieltausend-fach dein Lob erklingt.

[Verse 4]
G  C      G        Am     F     Gsus G
Denn wie der Morgen ohne Halten
     G/B           Am       D     G
als Leuchten um die Erde geht,
    C       G           Am    F  Gsus G
scheint auf in wechselnden Gestalten
G F  C/E E   Am        Dm  G   C
ein unaufhörliches Gebet.

[Verse 5]
G  C      G        Am     F     Gsus G
Dein Reich, o Gott, ist ohne Grenzen.
     G/B           Am       D     G
Auch da, wo Menschenmacht regiert,
    C       G           Am    F  Gsus G
wird neu der große Tag erglänzen,
G F  C/E E   Am        Dm  G   C
zu dem du alle Menschen führst.