[Verse 1] C G Meines Großvater’s Uhr C F hängt da draussen im Flur C G C und macht tick, ticke tack, ticke tick. C G Sie geht zwar mit der Zeit C F doch sie nimmt sich viel Zeit C G C für ihr tick, ticke tack, ticke tick. C D G Ja, mein Großvater war schon ein Mann mit viel Humor C G und die Uhr die er mir einst geschenkt, C G sie macht krrrk - bim - C F und manchmal bleibt sie steh’n C G C obwohl sie gar nicht steht, sondern hängt. [Verse 2] C G Doch manchmal in der Nacht, C F bin ich plötzlich aufgewacht C G C durch das tick, ticke tack, ticke tick. C G Wenn es quietscht, wenn es kracht, C F glaub ich Großvater lacht, C G C bei dem tick, ticke tack, ticke tick. C D G Ja, mein Großvater war ja schon immer sonderbar C G darum kommt es mir oft in den Sinn C G bei dem krrrk - bim - C F drinnen in der Uhr, C G C steckt vielleicht doch mein Großvater drin. [Verse 3] C G Doch die Zeit macht nicht halt C F und auch ich werde alt C G C bei dem tick, ticke tack, ticke tick. C G Und als Großvater dann C F halt ich meine Enkel an: C G C "Liebe Kinder, ehrt das tick, tacke tick." C D G Komm am Himmelstor ich an, nimmt mich Petrus bei der Hand C G schau zum letzen Mal ich noch zurück. C G Und mit krrrk - bim - C F hängt immer noch an der Wand, C G C Großvaters Uhr und macht tick, tacke tick. C G C Und macht tick, ticke tack, ticke tick.
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