Em DDer Kompass zeigt nach nirgendwo, Wir treiben unsichtbar.Am EmAuf den weiten Meeren, schon mehr als hundert Jahr.Em DDie Planken knarren leise, Ihre Geistermelodie.Am EmDie Glocke schrill ertönt, Uns kann keiner mehr entfliehn.Silber, Gold und Edelstein, Haben wir gesucht,Doch jeder Reichtum ist nur schein, Das Blendwerk war verflucht.Wir sind den Göttern hörig, Aus längst vergangener Zeit.Unaufhaltsam sind wir nun, Für jede Schlacht bereit.Chorus:G D Em BmWir hissen die schwarze Fahne Und kreuzen die Ozeane.G D EmWir stehlen furchtlos dieser Welt, Was uns gefällt.G D Em BmWie ein Sturmwind brechen wir, Die Wellen voller Hass und Gier.G D EmDas Segel ist ein Leichentuch, Das Schiff ein böser Fluch.Wenn wir die Anker werfen, In einer fernen Stadt,Wird auch der ?rmste reich Und jedes Kind wird satt.Das Blut wäscht sich vom Gold Und für einen Augenblick,Kehrt in schwarze Seelen Ein rotes Herz zurück.Chorus:Wir würden gern verweilen, Doch jedes Fest geht aus.Dann kappen wir die Seile Und fahrn aufs Meer hinausVielleicht kommen wir wieder, Wenn der Vollmond hell erscheint,Doch erst machen wir Beute, Bis der Himmel blutrot weint.2x Chorus:
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